Nachdem ich meinen Rucksack geschnürt hatte, führte der Weg erst durch das flache Tal. Nach einer knappen Stunde erreichte ich vorbei an mehreren Gehöften das Dorf Girbarella mit seiner salzigen Quelle. Steine unter einem Baum laden zur schattigen Rast ein, bevor es danach durch einen Korkwald hinauf Richtung Ornasu geht. Es war schwül an diesem Vormittag, sodass ich völlig durchgeschwitzt gegen 14.30 Uhr die Gîte in Ornasu-Serra-di-Fiumorbu erreichte.
Von der Terrasse der Gîte gibt es eine herrliche Aussicht über das Tal. An einem Hang liegt malerisch der örtliche Friedhof. Wer früh in Ornasu ankommt, kann eigentlich noch bis Quasquara weitergehen, ich will es aber am ersten Tag nicht gleich übertreiben. Außerdem ziehen Gewitter auf.
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